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Wie kann der Umsatz in einem Online-Shop gesteigert werden? Die besten Methoden!

Katarzyna Chomąt
12/12/2023 | 11 Min Lesezeit
Wie kann der Umsatz in einem Online-Shop gesteigert werden? Die besten Methoden!

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    Online-Shops sind sehr beliebt, wie aus dem Bericht E-Commerce in Polen 2020 hervorgeht. Ganze 73% der Internetnutzer haben bereits online eingekauft. Dieser Trend nimmt natürlich weiter zu, daher sprießen E-Shops wie Pilze aus dem Boden. Die Konkurrenz in der Branche nimmt ebenfalls zu, daher wird es immer schwieriger, sich abzuheben und die Zielgruppe zu erreichen. Es gibt jedoch einige Elemente, die immer implementiert oder verbessert werden können, um den Umsatz des E-Shops zu steigern.

     

    Erstellen Sie ein Profil des idealen Kunden

     

    Bevor Sie einen Shop eröffnen oder Änderungen vornehmen, sollten Sie den Benutzer im Auge behalten, der im Shop einkaufen wird. Es geht darum, eine Buyer Persona oder ein Profil des idealen Kunden zu erstellen, das Ihre Zielgruppe repräsentiert. Eine Persona ist im Allgemeinen eine Sammlung gemeinsamer Merkmale einer bestimmten Verbrauchergruppe. Beim Erstellen des idealen Kunden sollten Sie auf demografische Merkmale, aber auch auf seinen Charakter, Interessen, Einkaufspräferenzen und sogar auf die Marken, mit denen er sich umgibt, achten. Wenn Sie Ihren Kunden kennen, wird es Ihnen viel einfacher fallen, Ihre Marketingbotschaft an ihn zu richten.

     

    Achten Sie auf das ästhetische Erscheinungsbild Ihres Shops

     

    Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sind visuelle Menschen, daher ist das Erscheinungsbild des Online-Shops äußerst wichtig. Ein attraktives und gleichzeitig einfaches Erscheinungsbild des E-Shops sorgt dafür, dass potenzielle Kunden ihn nicht sofort verlassen. Ein sehr wichtiger Aspekt des Erscheinungsbildes ist die Reaktionsfähigkeit, d.h. die Anpassungsfähigkeit des Shops oder der Website an verschiedene Bildschirme. Wie Studien zeigen, tätigen 69% der Verbraucher ihre Einkäufe über Smartphones. Verlieren Sie also keine Kunden aufgrund fehlender Funktionalität, die heutzutage im Internet einfach Standard ist. Achten Sie auch auf eine gute Navigation - fügen Sie Kategorien und Unterkategorien von Produkten sowie Filter hinzu, damit dem Benutzer nur die Produkte angezeigt werden, nach denen er sucht. Der Kaufprozess sollte so einfach wie möglich sein. Dadurch minimieren Sie das Risiko, dass der Warenkorb abgebrochen wird. Denken Sie daran, den Online-Shop mit einem SSL-Zertifikat zu sichern, damit die Benutzer sicher sein können, dass ihre übermittelten Informationen nicht in falsche Hände geraten.

     

    Werbung als Motor des Handels - Bewerben Sie Ihren Shop in Google Ads und den sozialen Medien

     

    Wenn Ihr Online-Shop bereits einsatzbereit ist, ist es Zeit, ihn zu bewerben. Marken entscheiden sich immer häufiger für Präsenz in sozialen Medien, da dies ein ausgezeichneter Ort ist, um mit Interessengruppen in einen Dialog zu treten und ihr Angebot zu präsentieren sowie ihre Zielgruppe im Bereich ihrer Tätigkeit zu informieren. Verbraucher müssen Ihrer Marke oft zuerst vertrauen, daher schauen sie sich in den sozialen Medien um. Neben den üblichen Beiträgen oder Stories in sozialen Medien können Sie auch gesponserte Inhalte (bezahlte Inhalte) erstellen.

     

    Nutzen Sie auch die Möglichkeiten, die Google Ads bietet, um neue Kunden zu gewinnen. Mit diesem Tool können Sie verschiedene Arten von Kampagnen erstellen und testen, welche die besten Ergebnisse erzielen. Wenn ein Benutzer ein Schlüsselwort eingibt, für das eine Anzeige erstellt wurde, sieht er diese zuerst und erst dann die organischen Suchergebnisse. Beachten Sie auch Google Shopping, wo Sie Produktanzeigen (Bild, kurze Beschreibung, Preis, Link zum Shop) erstellen können, die auf jeder Suchergebnisseite angezeigt werden, wenn das Schlüsselwort eingegeben wird.

     

    Vergessen Sie nicht das Remarketing

     

    Die Bindung eines bestehenden Kunden ist kostengünstiger als die Gewinnung eines neuen Kunden, daher lohnt es sich, in Remarketing (bezahlte Werbung, E-Mail-Marketing und Web Push-Benachrichtigungen) zu investieren. Darüber hinaus ermöglicht das Remarketing auch die Ansprache von Kunden, die Ihren Shop einfach besucht haben. Nur weil sie nichts gekauft haben, bedeutet das nicht, dass sie es in Zukunft nicht tun werden. Daher ist es sinnvoll, den Benutzern Ihre Produkte in Erinnerung zu rufen. Beobachten Sie dazu das Verhalten der Verbraucher in Ihrem Online-Shop, um ihnen personalisierte Artikel anzubieten. Vergessen Sie nicht, die Remarketing-Liste regelmäßig zu aktualisieren.

     

     

    Content-Marketing im Blog - Bieten Sie wertvolle Inhalte an

     

    In Ihrer Marketingstrategie dürfen wertvolle Inhalte nicht fehlen. Diese helfen Ihnen bei der Optimierung Ihres Shops für verschiedene Keywords in Ihrer Branche und für Ihre Produkte. Darüber hinaus zeigen Inhalte, die die Kunden zusätzlich informieren, dass Sie ein Profi sind und sich leidenschaftlich für Ihr Fachgebiet interessieren, was das Vertrauen der Kunden in Ihre Marke und ihre Loyalität erhöht. Auf dem Firmenblog können Sie Inhalte zu Ihrem Produkt veröffentlichen. Verkaufen Sie Möbel? Zeigen Sie die neuesten Trends in der Innenraumgestaltung. Sagen Sie den Kunden, worauf sie beim Kauf eines bestimmten Möbels achten sollten. Sie können auch über verschiedene Einrichtungsstile schreiben und dabei Möbel aus Ihrem Angebot zeigen, die zu diesem Stil passen. Bedenken Sie, dass Verbraucher oft zuerst im Internet nach Informationen zu verschiedenen Themen suchen, daher können sie auf Ihren Blog stoßen. Wenn die Inhalte, die sie dort finden, sie ausreichend interessieren, entscheiden sie sich möglicherweise für einen Kauf in Ihrem Shop.

     

    Newsletter und Treueprogramm

     

    E-Mail-Marketing ist eine sehr gute Möglichkeit, den Verkauf in Ihrem Online-Shop zu unterstützen. Mit E-Mails können Sie Ihre Kunden an sich erinnern und ihnen verschiedene Arten von Rabatten und Vergünstigungen anbieten. Bereits bei der Anmeldung können Sie einen Rabatt für den ersten Einkauf anbieten. Denken Sie daran, dass ein Treueprogramm neue Kunden anzieht, die Bindung an die Marke aufbaut, das Engagement der Verbraucher erhöht und sich positiv auf Empfehlungen auswirkt. Bei der Kommunikation mit Clubmitgliedern können Sie auch SMS-Nachrichten verwenden, in denen Sie einen speziellen Rabatt und ein Angebot nur für ausgewählte Kunden anbieten können.

     

    Verbessern Sie die Produktbeschreibungen, um Ihren Shop in Suchmaschinen zu positionieren

     

    Überprüfen Sie die Produktbeschreibungen. Kunden beschweren sich oft, dass das gekaufte Produkt nicht mit der Beschreibung im Online-Shop übereinstimmt. Hier ist auch das Content-Marketing hilfreich, das die Produkte zusätzlich für SEO optimiert. Gut vorbereitete ausführliche Produktbeschreibungen wirken sich positiv auf die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aus. Schreiben Sie in einer Nutzensprache und beseitigen Sie alle Zweifel des Verbrauchers. Achten Sie auch auf hochwertige Produktfotos. Sie können auch Videos verwenden, um Ihre Produkte am besten zu präsentieren.

     

    Sammeln und präsentieren Sie Bewertungen

     

    Wussten Sie, dass 97% der Verbraucher Bewertungen und Rezensionen über das Unternehmen überprüfen, von dem sie Produkte oder Dienstleistungen kaufen möchten? Deshalb ist es so wichtig, ständig Meinungen von Kunden zu sammeln. Eine große Anzahl positiver Bewertungen kann potenzielle Kunden überzeugen, wenn sie sich zwischen Ihrem Shop und der Konkurrenz entscheiden. Aus diesem Grund sollten Sie auch auf alle Kommentare antworten, insbesondere auf negative Kommentare. Eine schnelle und angemessene Reaktion zeigt, dass Ihnen die Meinung Ihrer Kunden wichtig ist und dass Sie ständig an Ihrem Angebot arbeiten. Neben dem Sammeln von Bewertungen auf verschiedenen Bewertungsportalen sollten Sie diese auch präsentieren. Dazu können Sie Profile in sozialen Medien nutzen. Sie können sogar eine private Nachricht von einem zufriedenen Kunden zeigen, aber fragen Sie ihn zuerst, ob er damit einverstanden ist.

     

    Verlassene Warenkörbe wiederherstellen und den Umsatz steigern

     

    Manchmal kommt es vor, dass ein Kunde ein Produkt in den Warenkorb legt und sogar den Kaufvorgang beginnt, aber aus irgendeinem Grund Ihren Shop verlässt. Aber nicht alles ist verloren! Wenn Sie die E-Mail-Adresse dieses Kunden haben, können Sie ihn an seine unvollständigen Einkäufe erinnern oder ihn fragen, warum er sie nicht abgeschlossen hat. Auf diese Weise können Sie herausfinden, wie Sie den Verkaufsprozess verbessern können, um keine Kunden zu verlieren. Natürlich kann es auch vorkommen, dass ein solcher E-Mail-Kunde zu Ihrem Shop zurückkehrt und einen Kauf tätigt. Um den Kunden zusätzlich zu motivieren, zurückzukehren, bieten Sie ihm einen Rabatt oder kostenlosen Versand an. Eine sehr gute Idee ist es, Web-Push-Benachrichtigungen zu verwenden, die der Verbraucher sogar anzeigen kann, während er das Angebot der Konkurrenz durchsucht.

     

    Achten Sie auf Lieferzeiten, Rückgaberecht und verschiedene Zahlungsmöglichkeiten

     

    Verbraucher mögen es nicht, zusätzlich zu bezahlen, daher können kostenloser und schneller Versand sie oft dazu bringen, in einem bestimmten Online-Shop einzukaufen. Wenn Sie sich keinen kostenlosen Versand für jeden Einkauf leisten können, geben Sie einen Mindestbestellwert an, um kostenlosen Versand zu erhalten. Kunden kaufen lieber mehr, als für den Versand zu bezahlen. Verbraucher überprüfen oft die Rückgabe- und Reklamationsrichtlinien. Wenn Sie kostenlose Rücksendungen anbieten, werden sie Ihr Angebot eher nutzen, da sie sicher sein können, dass sie das Produkt problemlos zurückgeben können. Online-Käufer verzichten oft auf einen Kauf, weil sie ihre bevorzugte Zahlungsoption nicht sehen, daher sollten Sie so viele Optionen wie möglich anbieten, um keine Kunden zu verlieren.

     

    Verwenden Sie Cross-Selling, Upselling und ein Gefühl der Dringlichkeit, um die Conversion zu steigern

     

    Cross-Selling bedeutet, passende Produkte vorzuschlagen, z.B. Zubehör während des Einkaufs. Angenommen, Sie betreiben einen Bekleidungsshop und der Kunde legt Hosen in den Warenkorb. Sie können ihm Produkte anzeigen, die er möglicherweise benötigt, z.B. einen Gürtel. Upselling bedeutet, Produkte von höherer Qualität anzubieten. Basierend auf dem obigen Beispiel, wenn der Kunde Hosen ansieht oder in den Warenkorb legt, können Sie ihm ein teureres Modell anbieten, aber aus einem besseren Material. Beide Arten des Verkaufs sind eine gute Taktik, um die Gewinne des Shops zu steigern. Das Gefühl der Dringlichkeit besteht darin, beim Kunden Unruhe zu erzeugen, dass er das Produkt, den Rabatt oder den kostenlosen Versand verpassen könnte. Diese Taktik können Sie beispielsweise anwenden, indem Sie eine begrenzte Anzahl von Produkten auf Lager oder eine begrenzte Zeit für einen attraktiveren Preis anzeigen.

     

    Ermöglichen Sie den Benutzern, Sie über Livechat zu kontaktieren

     

    Livechat beschleunigt die Kommunikation zwischen Shop und Kunde. Es ist auch die bevorzugte Kontaktmethode der Kunden. Wenn potenzielle Kunden Zweifel bei der Auswahl des richtigen Produkts haben könnten, ist es sinnvoll, ihnen die Möglichkeit zu geben, einen Berater im Chat zu kontaktieren. Livechat sorgt dafür, dass Kunden nicht so oft E-Mails schreiben oder bei jedem kleinen Problem im Shop anrufen. Das Senden einer E-Mail oder das Tätigen eines Anrufs ist auch für sie eine zusätzliche Aufgabe, für die sie einfach keine Zeit haben. Der Livechat verkürzt die Wartezeit auf eine Antwort. Darüber hinaus können Antworten auf die einfachsten Fragen automatisiert werden, indem Chatbots eingesetzt werden, sodass der Berater oft kein einziges Wort schreiben muss.

     

    Steigern Sie den Umsatz in Ihrem Online-Shop - Zusammenfassung

     

    Der Umsatz in Ihrem Online-Shop hängt von den Maßnahmen ab, die Sie ergreifen. Überprüfen Sie noch einmal, worauf Sie achten sollten:

     

    1. Profil des idealen Kunden.
    2. Ästhetisches Erscheinungsbild, Reaktionsfähigkeit des Shops und Sicherheitszertifikat.
    3. Werbemaßnahmen und Remarketing.
    4. Content-Marketing und SEO.
    5. Newsletter und Treueprogramme.
    6. Kundenbewertungen und Empfehlungen.
    7. Wiederherstellung verlassener Warenkörbe.
    8. Lieferzeiten, Rückgaberecht und verschiedene Zahlungsmöglichkeiten.
    9. Cross-Selling, Upselling und Gefühl der Dringlichkeit.
    10. Livechat und Chatbot.

     

    Jetzt wissen Sie, was Sie tun müssen, damit Verbraucher öfter Ihre Produkte kaufen möchten. Setzen Sie Ihr Wissen jetzt in konkrete Maßnahmen um.

     

     

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