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Was ist Empfehlungsmarketing?

Patrycja Lisowska
13/12/2023 | 10 Min Lesezeit
Was ist Empfehlungsmarketing?

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    Der Marketingpotenzial, der in Kundenbewertungen steckt, ist heute von unschätzbarem Wert. Da Verbraucher gegenüber herkömmlichen Werbeformen gleichgültig sind, suchen sie lieber nach Informationen über Ihre Marke im Internet, bei ihren Freunden oder in den Vlogs von Influencern. Für Verbraucher sind Bewertungen und Empfehlungen anderer Personen eine Wissensquelle, daher sollten Sie heute versuchen, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe durch Empfehlungsmarketing zu gewinnen.

     

    Moderne Verbraucher sind Personen, die sich aktiv an der Gestaltung der Marke und ihres Images beteiligen möchten und die Meinungen anderer Verbraucher über das Unternehmen beeinflussen möchten. Seien Sie sicher, dass sie Ihre Botschaft nicht passiv konsumieren werden und eher selbst nach interessanten Informationen aus unabhängigen Quellen suchen, als sich von Werbung locken zu lassen. Für Verbraucher sind Meinungen und Empfehlungen anderer Benutzer sowie die Möglichkeit, ihr Wissen mit ihnen zu teilen, viel wichtiger. Wenn Sie also an einer beidseitigen Kommunikation mit bewussten Verbrauchern interessiert sind, sollten Sie sich unbedingt mit dem Thema Empfehlungsmarketing befassen.

     

    Empfehlungsmarketing und Mundpropaganda-Marketing

     

    Wenn man sich mit den Arbeiten von Kommunikationsexperten befasst, trifft man in der Branche auf den austauschbaren Gebrauch der Begriffe Mundpropaganda-Marketing und Empfehlungsmarketing. Sind diese beiden Begriffe jedoch wirklich gleich und können sie daher austauschbar verwendet werden?

     

    Um diese Fragen zu beantworten, muss man auf englischsprachige Arbeiten zurückgreifen, aus denen der Begriff WOM - Word of Mouth stammt. Im weitesten Sinne bedeutet dies, dass Verbraucher sich gegenseitig Meinungen über die Marke mitteilen, Informationen über die vom Unternehmen angebotenen Dienstleistungen oder Produkte austauschen und vor allem deren Vor- und Nachteile diskutieren. Es handelt sich also um die Kommunikation von Verbrauchern, die wir hinzufügen sollten, dass dies auf informelle Weise geschieht, um ihre Ansichten, Erfahrungen und Gefühle in Bezug auf ein bestimmtes Unternehmen und sein Angebot auszutauschen.

     

    Auf der anderen Seite bezieht sich Word of Mouth Marketing (WOMM) auf alle Praktiken, die darauf abzielen, Kunden zu Diskussionen über die Marke anzuregen und ihnen Gelegenheiten für solche Gespräche zu bieten. Das Hauptziel dieser Aktivitäten ist es, eine Welle von Verbraucherempfehlungen zu erzeugen, die potenzielle Kunden anziehen und somit den Umsatz steigern. Die Kampagnen werden in der Regel auf zwei Ebenen durchgeführt - die erste besteht darin, den Kunden Themen zur Diskussion zu geben und so das Interesse an der Marke zu wecken. Um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen, setzen Unternehmen auf persönliche Erfahrungen von Verbrauchern mit dem Produkt - denn nichts beeinflusst Kaufentscheidungen so stark wie die Möglichkeit, ein Produkt zu testen. Der zweite Bereich umfasst Strategien zur Verwaltung von Bewertungen, die sich aus den durchgeführten Aktivitäten im Internet ergeben.

     

    Der Begriff WOMM wird bei uns als Mundpropaganda-Marketing bezeichnet, aber oft wird sein Verständnis fälschlicherweise auf eine der Formen beschränkt, die es annimmt, nämlich das Buzz-Marketing. In der Praxis ist das Mundpropaganda-Marketing jedoch ein viel umfassenderer Begriff, der auch Marketingpraktiken wie Viral-Marketing oder Empfehlungsmarketing umfasst.

     

     

    Ausgewählte Formen des Mundpropaganda-Marketings

     

    Schauen wir uns an, welche Maßnahmen sich hinter den wichtigsten Formen des Mundpropaganda-Marketings verbergen.

     

    Empfehlungsmarketing - dies ist die Verbreitung von Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung durch bestehende Kunden des Unternehmens, unter Umgehung herkömmlicher Werbemethoden. Diese Maßnahmen können sowohl "organisch" sein als auch von Mitarbeitern des Unternehmens initiiert und gesteuert werden, deren Aufgabe es ist, Kunden zur Abgabe von Bewertungen oder Empfehlungen im Internet zu motivieren.

     

    Buzz-Marketing - besteht darin, eine starke Begeisterung für ein Produkt oder eine Dienstleistung aufzubauen und Emotionen bei den Benutzern zu wecken. Der "Buzz" wird von Verbrauchern erzeugt, die das Angebot des Unternehmens genutzt haben und spontan positive Empfehlungen zum Produkt abgeben möchten.

     

    In der Theorie mag das stimmen, aber die Praxis zeigt, dass das Buzz-Marketing etwas an Authentizität verloren hat und Bewertungen über die Marke, die unter anderem in Online-Foren oder Blogs veröffentlicht werden, nicht das Ergebnis der Begeisterung der Kunden sind, sondern eine beabsichtigte Maßnahme der Mitarbeiter des Unternehmens oder der beauftragten Werbeagenturen. Diese Art der Kommunikation basiert eher auf Werbeposts als auf unverfälschten Kundenbewertungen, die beispielsweise in den Kommentaren unter Branchenpublikationen veröffentlicht werden. Wir möchten jedoch diese Praktiken nicht bewerten, da Buzz-Marketingkampagnen, die auf ethische und geschickte Weise durchgeführt werden, den Bekanntheitsgrad der Marke erheblich steigern und Kunden zum Handeln bewegen können.

     

    Virales Marketing - zielt darauf ab, lustige und originelle Inhalte über die Marke zu verbreiten, wobei der Schwerpunkt auf Werbematerialien und nicht auf Produktempfehlungen liegt.

     

    Alle oben genannten Techniken des Mundpropaganda-Marketings sollen der Marke die gewünschte Aufmerksamkeit bringen und dazu beitragen, dass Meinungen über das Unternehmen im Internet veröffentlicht werden. Bei jeder dieser Techniken wird dieses Ziel jedoch mit unterschiedlichen Werkzeugen erreicht. In diesem Artikel werden wir uns hauptsächlich auf das Empfehlungsmarketing konzentrieren, das zu einer Steigerung der Bekanntheit und Glaubwürdigkeit der Marke bei den Kunden führen kann.

     

    Wie führt man eine Empfehlungsmarketing-Kampagne durch?

     

    Die wachsende Bedeutung von Verbrauchermeinungen bietet Unternehmen die Möglichkeit, das Empfehlungsmarketing zur Gewinnung von Kundenengagement und zum Aufbau authentischer Beziehungen zu nutzen. Wenn Sie sich fragen, wie Sie die Kraft der Empfehlungen in Ihrer Unternehmensstrategie nutzen können, werfen Sie einen Blick auf einige Tipps, die wir für eine effektive Empfehlungsmarketing-Kampagne zusammengestellt haben. Lassen Sie uns in diesem Teil darauf eingehen, welche Form des Empfehlungsmarketings für Ihr Unternehmen geeignet ist.

     

    Die Auswahl der richtigen Methoden, um potenzielle Kunden zu erreichen, sollte auf zwei Kriterien basieren: der Charakteristik Ihrer Zielgruppe und der Spezifität Ihrer Branche. Wir werden Ihnen jedoch diese Aufgabe erleichtern, indem wir Ihnen einige der interessantesten Praktiken im Bereich des Empfehlungsmarketings vorstellen. Das Ziel jeder dieser Praktiken ist es, das Interesse potenzieller und bestehender Kunden zu wecken, was zu positiven Empfehlungen führen wird.

     

    Welche Tools im Empfehlungsmarketing nutzen?

     

    Markenblogging

     

    Einerseits besteht es darin, Firmenblogs zu erstellen, die eine natürliche Plattform für das Sammeln von Meinungen in Form von Kommentaren unter den Beiträgen bieten. Darüber hinaus bietet der Blog den Menschen nicht nur einen Grund, über Themen im Zusammenhang mit dem Angebot des Unternehmens zu diskutieren, sondern auch über seine Funktionsweise. Wenn Ihre Mitarbeiter gerne an Aktivitäten im Rahmen von Freiwilligenarbeit teilnehmen, sollten Sie dies unbedingt Ihren Kunden mitteilen. Durch das soziale Engagement Ihres Unternehmens gewinnen Sie sicherlich die Sympathie vieler Kunden. Wenn Sie sich andererseits für Produktbeiträge entscheiden, sollten Sie den Benutzern ansprechende und wertvolle Inhalte liefern - lassen Sie Ihre Veröffentlichungen zu Leitfäden werden, in denen die übermäßige Werbung durch eine Sprache des Nutzens ersetzt wird.

     

    Auf der anderen Seite können Sie im Rahmen des Markenbloggings auch eine Zusammenarbeit mit einem Blogger eingehen, der ein Experte und eine Autorität in Ihrem Interessengebiet ist. Bieten Sie dieser Person an, Ihre Produkte zu testen oder Ihre Aktivitäten im Namen der Marke zu bewerten.

     

    Community-Marketing

     

    So bezeichnen wir die Strategie, bei der die Marke mit der Community bestehender Kunden interagiert. Diese Art des Marketings wird über thematische Gruppen auf Facebook, Diskussionsforen oder andere soziale Medien umgesetzt. Neben der Teilnahme an diesen Orten sollten Sie auch versuchen, Ihre eigenen Gruppen von Personen zu erstellen, die mit der Marke verbunden sind. Auf diese Weise präsentieren Sie ein menschlicheres Gesicht Ihres Unternehmens und lernen die Probleme der Community-Mitglieder kennen.

     

    Denken Sie daran, dass Community-Marketing den Schwerpunkt auf die Beziehungen zu bestehenden Kunden der Marke legt und ihnen das Gefühl von Einzigartigkeit und Verständnis für ihre Bedürfnisse vermittelt. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Gruppen für potenzielle Kunden geschlossen sind - schließlich werden sie nach sozialer Bestätigung suchen, dh nach Bewertungen von Personen, die Ihr Produkt bereits genutzt haben. Sorgen Sie also für einen Ort, an dem Ihre Kunden ihre bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen können und neue Benutzer einen Anreiz erhalten, der sie dazu bringt, Ihr Angebot zu nutzen. Ihre Aktivitäten im Netzwerk dienen dazu, das Unternehmen in den Augen der Verbraucher glaubwürdig zu machen.

     

    In diesen Gruppen sollten Sie auch nach Early Adopters suchen, also Benutzern, die ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung nutzen, bevor es andere tun. Frühe Nachahmer liefern Feedback zu den Stärken und Schwächen des Angebots, was es Unternehmen ermöglicht, die Funktionalität des Produkts, sein Design und sogar den Kundensupport zu verbessern. Oft handelt es sich um Personen, die als Meinungsführer angesehen werden, die Trends verfolgen und daran interessiert sind, innovative Lösungen zu testen, die die Ansichten in einer bestimmten Gruppe prägen. Frühe Enthusiasten können Ihr Produkt populär machen, indem sie eine Art Bildungsrolle übernehmen und anderen Benutzern ihre Empfehlungen geben.

     

    Influencer-Marketing

     

    Markenbotschafter und Trendsetter

     

    Die aktivsten Fans können in Zukunft zu Markenbotschaftern Ihres Unternehmens werden, daher sollten Sie unter den Mitgliedern der oben genannten Gruppen nach ihnen suchen. Markenbotschafter sind Personen, die das Unternehmen auf positive Weise repräsentieren und bewerben, indem sie den Kunden das Angebot näher bringen und Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Ihre Produkte aufbauen. Es handelt sich sowohl um bekannte und einflussreiche Personen, die für die Markenwerbung bezahlt werden, als auch um begeisterte Fans, die der Marke so sehr vertrauen, dass sie sie uneigennützig über ihre Kanäle bewerben. Bei der Suche nach einer Markenbotschafterin sollten Sie nach einem Influencer suchen, dessen Überzeugungen und Werte mit Ihrer Zielgruppe übereinstimmen. Bei den größten Fans, die Ihre Marke spontan anderen empfehlen, sollten Sie nicht vergessen, sie für diese Aktivität zu belohnen.

     

    Beschränken Sie sich auch nicht auf bekannte Namen und Top-Internetkreatoren. Es mag schwer zu glauben sein, aber einige der besten Markenbotschafter können Ihre Mitarbeiter sein.

     

    Evangelistisches Marketing

     

    Das Ziel ist es, ein so starkes Vertrauen in die Marke oder Überzeugung von einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung aufzubauen, dass der Verbraucher aus freien Stücken zum Fürsprecher unseres Unternehmens wird. Ein Evangelist ist eine Person, die von der Idee der Marke begeistert ist, an ihre Vision glaubt und andere dazu ermutigt, ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen (ohne dabei Vorteile zu erwarten). Natürlich kann nicht jede Marke ihre Kunden in Evangelisten verwandeln, schließlich können wir die Gespräche, die wir mit unseren Freunden führen, oder die Empfehlungen, die wir unseren engsten Freunden geben, nicht beeinflussen. Um jedoch zu erreichen, dass Menschen ihre Erfahrungen begeistert teilen, sollten Sie Kunden zur Diskussion anregen, die Communitys, die sich um die Marke versammeln, ständig einbinden und sich mit der Technik des Social Listening anfreunden.

     

    Die Entwicklung des Empfehlungsmarketings hängt mit der Nutzung von Bewertungen im Internet zusammen, um das Unternehmen in den Augen der Verbraucher glaubwürdig zu machen. Es geht auch darum, Diskussionen um die Marke anzuregen, um das Interesse an unseren Produkten aufrechtzuerhalten. Wenn Sie daran interessiert sind, authentische Beziehungen zu Kunden aufzubauen, stellen Sie sicher, dass Sie Bewertungen im Internet richtig verwalten und fügen Sie Empfehlungsmarketing bereits heute in Ihre Kommunikationsstrategie ein.

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