Hast du ein Messer zu Hause? Das ist großartig. Es kann zum Zubereiten einer köstlichen Mahlzeit oder zur Selbstverteidigung dienen. Aber sag mal, wirst du es wirklich brauchen, wenn es in einer dunklen Ecke der Schublade liegt und du es kein einziges Mal benutzt? Eher nicht. Genauso ist es mit Tools zur Überwachung von Meinungen im Internet. Wenn du sie nicht benutzt, bringen sie dir nichts. Und das ist alles.
Sogar wenn du alle Optionen der Internet- und Social-Media-Überwachungsplattform nutzt, kannst du immer noch einige schwerwiegende Fehler machen. Jeder von ihnen wird sich auf deine Effektivität auswirken. Schau dir an, was du tun kannst, um sie zu vermeiden.
Der erste Schritt, den es sich lohnt zu tun, ist das Einrichten von Benachrichtigungen in deinem neuen Tool. Jedes Mal, wenn jemand im Internet über dein Unternehmen spricht, erhältst du eine Benachrichtigung. Rating Captain unterscheidet dabei zwischen positiven und negativen Meinungen. Wenn du die Bewertungen nur über die Plattform überprüfst, wird deine Effektivität nicht so hoch sein.
Es lohnt sich, sofort auf negative Meinungen zu reagieren. Ignoriere sie nicht, wenn du darum kämpfen möchtest, Erwähnungen zu entfernen, indem du dich gut um unzufriedene Kunden kümmerst.
Eine gut geführte Überwachung von Meinungen im Internet gibt dir auch Informationen über zufriedene Käufer. Sie sich selbst zu überlassen, ist keine gute Idee. Denke daran, dass dein Ziel darin besteht, eine konkrete Atmosphäre um deine Marke herum aufzubauen. Wenn du möchtest, dass sie als professionell und freundlich wahrgenommen wird, bedanke dich für jedes nette Wort. Das wird deine Kunden sehen lassen, dass ihre Meinung dir wichtig ist.
Konkurrenz. Es ist schön, sie zu haben, wenn ihr euch gegenseitig mit Respekt behandelt und euch gegenseitig zu weiterer Entwicklung inspiriert. In jeder Branche gibt es jedoch Personen, die schmutzige Tricks bevorzugen. Es lohnt sich, ihre Aktivitäten aufmerksam zu verfolgen. Irgendwann könnten sie sich gegen dich wenden.
Es liegt an dir, wie du auf den Wirbel reagierst, den sie verursachen. Eine bewährte Taktik ist es, deine eigene Eloquenz und Sinn für Humor zu nutzen. Dann fängt der Böswillige in seinen eigenen Fallen. Das schadet seinem Image. Nicht deinem. Später wird er wissen, dass es keine gute Idee war, sich mit dir anzulegen.
Wenn ein Kunde unzufrieden ist, ist es sinnvoll, ihm seine Nerven zu entschädigen. Dazu leitest du das Gespräch in den privaten Schriftverkehr um, beruhigst die Situation und entschuldigst dich aufrichtig dafür. Wenn jedoch mehrere Personen über zu langsame Lieferung klagen, deutet dies auf ein ernsthaftes Problem hin. Wenn du kein Gespräch mit dem Kurierunternehmen führst oder nicht mit einer anderen Partei zusammenarbeitest, wirst du dich endlos rechtfertigen müssen.
Ein weiterer Fehler, den du machen kannst, besteht darin, die Informationen aus den Berichten nicht vollständig zu nutzen. Sie geben nicht nur Auskunft über den Inhalt der Meinungen, sondern auch über den Ort, von dem sie stammen. Genau an diesen Orten versammeln sich deine Kunden. Überlege, wie du dies für Marketingzwecke nutzen kannst.
Präzise ausgerichtete Werbung? Aktive Teilnahme an Beiträgen? Wähle die beste Taktik und nutze sie konsequent. Dadurch erhöhst du das Interesse an deinem Angebot. Du sparst auch Kosten für Aktivitäten in diesen Netzwerken, die deinen Umsatz sowieso nicht steigern.
Viele Unternehmer nutzen das Monitoring von Meinungen im Internet sehr oberflächlich. Sie geben den Firmennamen als Schlüsselwort ein und das war's. Sie vergessen die Namen ihrer eigenen Produkte oder Produktkategorien. Sie denken nicht darüber nach, welche Suchbegriffe ein potenzieller Kunde eingeben könnte, der nach etwas aus ihrem Angebot sucht.
Geh nicht diesen Weg. Die Investition in ein Überwachungstool kann viel rentabler sein. Wie viel genau? Das hängt von deiner Kreativität ab. Indem du die oben genannten Fehler vermeidest, wirst du deine Effektivität erheblich steigern. Und das wird das Image deiner Marke deutlich verbessern.
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