Sie führen ein Unternehmen. Möglicherweise läuft Ihr Geschäft ganz gut, aber Sie fragen sich, ob Sie damit höhere Einnahmen erzielen können. Vielleicht befinden Sie sich gerade nicht in der besten Situation und wissen nicht genau, was Sie falsch machen. Was tun Unternehmer in solchen Situationen normalerweise?
Sie erfinden neue Produkte und Dienstleistungen, basierend nur auf Vermutungen. Marktforschung, einschließlich Wettbewerbsanalyse, wird oberflächlich oder ganz aufgegeben. Darüber hinaus betrachten sie das Internet-Monitoring als seltsame Erfindung, die sie nicht brauchen, um zu funktionieren. Wissen Sie, wie man solche Unternehmen nennt? Geisterunternehmen. Sie existieren nur in den Köpfen der Chefs.
Das führt zu nichts. Finden Sie heraus, wie Sie effektiver verkaufen können, indem Sie Erwähnungen Ihres Unternehmens in den sozialen Medien verfolgen.
Ein gutes Angebot muss auf einen realen Bedarf eingehen. Andernfalls werden Sie Schwierigkeiten haben, Wünsche in den Köpfen Ihrer Kunden zu wecken. Hier kommt der erste Vorteil des Monitorings ins Spiel: Indem Sie die sozialen Medien überwachen, erfahren Sie, mit welchen Herausforderungen sie jeden Tag konfrontiert sind. Sie können ihre Probleme effektiver lösen und ihnen genau das geben, was sie sich wünschen.
Gleichzeitig erfahren Sie viel darüber, wie sie leben, was sie schätzen und wo Sie sie finden können. Das gibt Ihnen bereits einen Wettbewerbsvorteil von Anfang an. Wenn Kunden über Ihr Unternehmen sprechen oder Meinungen über Ihre Produkte äußern, reagieren Sie nicht nur auf solche Beiträge, sondern prüfen Sie auch, wer die Personen sind, die Ihren Online-Ruf beeinflussen. Sie werden sicherlich ihre Erwartungen besser kennenlernen.
Menschen, die bei Ihnen kaufen, teilen oft später ihre Meinungen. Wenn Sie das Medien-Monitoring nicht nutzen, können Sie davon überhaupt nichts wissen. Die Beobachtung ist jedoch erst der erste Schritt. Sie können mit dem Kunden interagieren und dadurch die aufgebaute Beziehung vertiefen und Ihre Bekanntheit steigern.
Ein solcher Dialog kann sogar zu einem Verkauf führen, wenn ein Internetnutzer im Netz nach Meinungen über Sie sucht. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, werden Sie als Profi wahrgenommen. Ihre Antworten können von weiteren Lesern gelesen werden, was sie dazu ermutigt, Ihr Angebot in Anspruch zu nehmen.
Sie setzen auf gute Marketingkampagnen, aber sie bringen nicht die gewünschten Ergebnisse? Möglicherweise platzieren Sie sie nicht an den richtigen Stellen. Mit einem Internet-Monitoring-Tool können Sie die Anzahl der Erwähnungen über Sie in verschiedenen sozialen Medien vergleichen. Dadurch können Sie den besten Ort für Ihre Werbung auswählen.
Was erreichen Sie damit? Indem Sie weniger für die Kampagne bezahlen, erzielen Sie einen viel höheren Gewinn.
Das Monitoring der Medien bringt Ihnen nicht immer nur angenehme Informationen. Damit erfahren Sie auch, was Ihre Kunden stört. Darüber hinaus können Sie dank des Monitorings schnell reagieren und die Wahrscheinlichkeit einer Imagekrise verringern, die im Zeitalter des Internets nicht so schwer zu erreichen ist. Negative Meinungen sollten Sie jedoch nicht erschrecken, solange Sie daraus richtige Schlüsse ziehen. Wissen ist Macht. Sie können die Richtung Ihrer Aktivitäten ändern, bevor sich eine schlechte Meinung über Sie verbreitet. Oft reicht es aus, eine kleine Änderung in der Funktionsweise des Unternehmens vorzunehmen, um die Zufriedenheit der Käufer zu steigern.
Wissen Sie, was die erfolgreichsten Verkäufer tun, bevor sie auch nur einen Buchstaben in den Text für soziale Medien setzen? Sie sammeln Daten. Sie notieren sich Formulierungen, die potenzielle Empfänger von Inhalten verwenden. Welchen Eindruck macht das auf die Leser? Sie fühlen sich perfekt verstanden, als ob jemand ihre eigenen Gedanken aus ihrem Kopf genommen hätte. Dadurch wird die Barriere des Misstrauens abgebaut.
Denken Sie daran, Sie können bei den alten Arbeitsweisen bleiben. Aber wenn Sie das Monitoring der Meinungen im Internet nutzen, erzielen Sie deutlich bessere Ergebnisse und das in Rekordzeit.
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