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Wie kann der Umsatz in einem Online-Shop gesteigert werden? Top 10 Tipps

Katarzyna Chomąt
04/12/2023 | 9 Min Lesezeit
Wie kann der Umsatz in einem Online-Shop gesteigert werden? Top 10 Tipps

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    Jeder Online-Shop-Besitzer möchte den Umsatz steigern. Natürlich gibt es immer eine Chance dafür, da der Umsatzwachstum von vielen Faktoren beeinflusst wird, sowohl im Marketingbereich als auch im Shop selbst, seiner Funktionalität und seinem Aussehen. In diesem Artikel werden wir einige davon vorstellen, die dazu führen können, dass die Verkaufsstatistiken in Ihrem Shop steigen.

     

    E-Commerce hat seit Beginn der Pandemie sowohl bei Verbrauchern als auch bei Unternehmen sehr viel Interesse geweckt. Dieser Trend scheint nicht nachzulassen, wir haben uns alle an den Komfort gewöhnt, Kleidung, Geräte oder sogar Lebensmittel in Online-Shops zu kaufen. Als Shop-Besitzer investieren Sie vielleicht in Marketing, aber Sie müssen wissen, dass Werbung allein nicht ausreicht. Um den Umsatz zu steigern, müssen Sie Ihren Shop vor allem an die Anforderungen der modernen Verbraucher anpassen und sich dann um seine Promotion kümmern. Darüber hinaus sollte die Steigerung des Umsatzes das Ergebnis der Optimierung bereits bestehender Lösungen sein.

     

    1. Achten Sie auf das Design des Online-Shops

     

    Betrachten Sie Ihre Website als Visitenkarte des Shops. Das Aussehen ist das Element, das dazu führen kann, dass Besucher auf der Seite bleiben oder bestimmte Tabs besuchen. Achten Sie also auf ein übersichtliches Design und eine benutzerfreundliche Oberfläche. Dadurch kann der Kunde das gewünschte Produkt leicht finden und alle erforderlichen Informationen vor dem Kauf erhalten. Der Bestellvorgang selbst sollte auf die notwendigen Schritte beschränkt sein.

     

    2. Testen Sie die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit der Seite

     

    Geschwindigkeit - genau das ist es, was Online-Shopping so beliebt macht. Daher muss Ihr Shop einfach schnell funktionieren, um das Risiko zu minimieren, dass Besucher die Seite oder den Warenkorb verlassen. Sie können natürlich die E-Commerce-Plattform ändern, aber das ist nicht unbedingt erforderlich. Führen Sie zuerst einen Seitengeschwindigkeitstest durch, z. B. mit dem Tool PageSpeed Insights. Befolgen Sie dann die Empfehlungen im Bericht. Es lohnt sich sicherlich, die Anzahl hochwertiger Bilder und Videos zu begrenzen. Sie sollten auch nicht zu viele Banner oder Schriftarten auf der Seite haben. Daher ist es wichtig, eine ordentliche und übersichtliche Seite zu erstellen, auf der der Benutzer sich schnell bewegen kann. Ein weiteres wichtiges Element in Bezug auf das Aussehen ist die Reaktionsfähigkeit, d.h. die Fähigkeit des Shops oder der Website, sich an verschiedene Bildschirme anzupassen.

     

     

    3. Definieren Sie den USP im E-Commerce

     

    USP steht für Unique Selling Proposition. USP hilft dabei, das Angebot von anderen abzuheben. Es geht darum, die Vorteile zu zeigen, die der Shop im Vergleich zur Konkurrenz bietet. Stellen Sie sich die Frage: "Warum sollte der Benutzer das Produkt gerade bei Ihnen kaufen?". Ihr Alleinstellungsmerkmal kann beispielsweise kostenloser Versand, Umweltfreundlichkeit oder zusätzliche Dienstleistungen (z. B. Montage oder Expertenberatung zum Preis) sein. Es ist jedoch wichtig, dass Ihre einzigartige Verkaufsproposition an sichtbaren Stellen auf der Shop-Seite platziert ist.

     

    4. Kundenservice

     

    Kundenservice ist nicht nur in stationären Geschäften wichtig. Kunden, die online einkaufen, benötigen ebenfalls Unterstützung. Stellen Sie daher sicher, dass sie so schnell wie möglich Hilfe erhalten. Dazu können Sie einen Live-Chat in den Shop integrieren, der die Kommunikation zwischen Shop und Kunde beschleunigt. Dadurch kann der Kunde die Hilfe eines Beraters im Chat nutzen. Darüber hinaus können Sie die Kommunikation automatisieren, indem Sie Chatbots mit Antworten auf häufig gestellte Fragen einführen.

     

    5. AGB, Rückgaberecht, Lieferzeit und verschiedene Zahlungsoptionen

     

    Kunden mögen es nicht zu warten, daher kann schnelle und kostenlose Lieferung sie sogar dazu bringen, einen etwas teureren Shop zu wählen. Anstelle kostenloser Lieferung können Sie jedoch eine Mindestbestellsumme festlegen, um kostenlose Lieferung zu erhalten. Es ist auch wichtig, so viele Zahlungsoptionen wie möglich anzubieten, da sich herausstellt, dass Benutzer möglicherweise auf den Kauf verzichten, wenn sie ihre bevorzugte Zahlungsoption nicht sehen.

     

    Kunden sind aufmerksam und möchten nicht betrogen werden, daher überprüfen sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Rückgaberichtlinie auf der Website. Wenn Sie kostenlose Rücksendungen anbieten, werden sie Ihr Angebot eher nutzen, da sie sicher sein können, dass sie das Produkt problemlos zurückgeben können.

     

    6. Investieren Sie in SEO-Maßnahmen

     

    Eine Möglichkeit, den Online-Umsatz zu steigern, besteht darin, den Online-Shop in Suchmaschinen zu optimieren. Schauen Sie sich zunächst die Produktbeschreibungen an, die die Vorteile, die der Kunde durch den Kauf Ihres Produkts erhält, klar kommunizieren sollten. Verwenden Sie anstelle von wunderbaren Produktmerkmalen und technischen Aspekten die Sprache der Vorteile.

     

    Natürlich ist der nächste Schritt das Content-Marketing, das bei der Optimierung des Shops für Keywords, die in Ihrer Branche wichtig sind, hilft. Dazu sollten Sie einen Blog führen, der Kunden informiert oder bei der Auswahl des richtigen Produkts hilft und Sie als Fachmann präsentiert. Dadurch wird das Vertrauen in Ihre Marke auf natürliche Weise gestärkt und Sie werden treue Kunden gewinnen. Denken Sie daran, dass Kunden oft Informationen zu ihrem Interessengebiet suchen, bevor sie eine Transaktion durchführen. Wenn Ihr Artikel sie ausreichend interessiert, entscheiden sie sich vielleicht für das Angebot Ihres Online-Shops.

     

    7. Nutzen Sie Google Ads

     

    Werbung ist der Schlüssel zum Erfolg, daher nutzen Sie das Potenzial von Google Ads. Es ermöglicht Ihnen, verschiedene Arten von Werbekampagnen zu erstellen, um verschiedene Lösungen zu testen und die Ergebnisse zu überprüfen. Google Ads ermöglicht unter anderem die Anzeige von Anzeigen in den Suchergebnissen nach Eingabe eines bestimmten Keywords sowie auf YouTube und die Erstellung von GDN-Anzeigen. Beachten Sie auch Google Shopping, wo Sie Produktanzeigen mit Bild, kurzer Beschreibung, Preis und Link zum Shop erstellen können.

     

    8. Social-Media-Maßnahmen

     

    In Ihrer Strategie sollten Social-Media-Maßnahmen nicht fehlen. Eine Facebook-Fanseite oder ein Instagram-Konto sind ein Muss für jeden Online-Shop. Ihre Kunden können dort sehen, was bei Ihnen los ist, ob neue Produkte oder eine neue Kollektion eingetroffen sind. Durch gezielte Maßnahmen können Sie eine Gemeinschaft um Ihre Marke aufbauen und mit potenziellen Kunden kommunizieren. Darüber hinaus ermöglicht die Präsenz in sozialen Medien ein besseres Verständnis der Bedürfnisse der Kunden. Soziale Medien sind ein Ort, an dem Verbraucher gerne ihre Erfahrungen mit Marken teilen, was natürlich die Möglichkeit für kostenlose Werbung, aber auch für Imagekrisen bietet, wenn ein Unternehmen keine Erwähnungen überwacht.

     

    9. Gewinnen und präsentieren Sie Kundenbewertungen

     

    Ein sehr wichtiger Teil der Strategie ist das Management von Kundenbewertungen, das sowohl das Sammeln als auch das Reagieren auf Bewertungen umfasst. Es ist wichtig, aktiv Bewertungen über das Unternehmen und über spezifische von Kunden gekaufte Produkte zu sammeln. Darüber hinaus sollten Sie mehrere Orte zum Sammeln von Bewertungen haben, darunter unbedingt ein Firmenprofil in Google, da Benutzer dort in der Regel Bewertungen überprüfen. Natürlich sollten Sie auf jede Bewertung antworten, und zwar so schnell wie möglich, da Sie damit das gute Image Ihrer Marke pflegen und sogar eine Imagekrise verhindern können, die durch eine negative Bewertung verursacht werden könnte.

     

    Kundenbewertungen sollten in Werbemaßnahmen genutzt werden. Es ist sicherlich eine gute Idee, sie auf der Website Ihres Online-Shops zu veröffentlichen und potenziellen Kunden so zu zeigen, wie viele zufriedene Kunden Ihr Angebot genutzt haben. Widgets mit Bewertungen zu bestimmten Produkten funktionieren sehr gut, in denen Sie auch eine Bewertungsoption hinzufügen können. Darüber hinaus ist es eine gute Idee, Bewertungen in sozialen Medien zu präsentieren oder sie gelegentlich im Newsletter zu zeigen.

     

    10. Verwenden Sie Cross-Selling und Upselling, um den Umsatz in Ihrem Online-Shop zu steigern

     

    Cross-Selling bedeutet, während des Einkaufs Produkte vorzuschlagen, die zu den Auswahlentscheidungen des Kunden passen. Angenommen, Sie betreiben einen Bekleidungsshop und der Kunde hat gerade Hosen in den Warenkorb gelegt. Sie können ihm Produkte zeigen, die er möglicherweise benötigt, z. B. einen Gürtel. Upselling bedeutet, zusätzliche Produkte mit höherem Standard anzubieten, z. B. teurere Hosen aus einem besseren Material. Beide Verkaufstechniken sind gute Taktiken, um die Konversionsrate zu erhöhen. Sie können auch das sogenannte Dringlichkeitsgefühl nutzen, indem Sie beispielsweise eine begrenzte Anzahl von Produkten im Lager oder eine begrenzte Dauer eines Sonderangebots anzeigen.

     

    Wie kann der Umsatz in einem Online-Shop gesteigert werden? - Zusammenfassung

     

    Die Maßnahmen, die Sie ergreifen, haben einen großen Einfluss auf den Umsatz, daher sollten sie gut durchdacht und auf einer Strategie basieren. Überprüfen Sie noch einmal, worauf Sie achten sollten:

     

    1. Achten Sie auf das Design des Online-Shops
    2. Testen Sie die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit der Seite
    3. Definieren Sie den USP Ihres Angebots
    4. Kümmern Sie sich um den professionellen Kundenservice
    5. Überprüfen Sie die AGB, die Rückgaberichtlinie, die Lieferzeit und bieten Sie verschiedene Zahlungsoptionen an
    6. Investieren Sie in SEO-Maßnahmen
    7. Nutzen Sie Google Ads
    8. Führen Sie Social-Media-Maßnahmen durch
    9. Gewinnen und präsentieren Sie Kundenbewertungen
    10. Verwenden Sie Cross-Selling und Upselling

     

    Jetzt wissen Sie, was Sie tun können, um Kunden häufiger zum Kauf in Ihrem Shop zu bewegen. Setzen Sie Ihr Wissen in konkrete Maßnahmen um.

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